#1

Mermaid AU evtl[???] uwu"

in Rest ♥ 28.05.2014 06:57
von RainbowMalik • King of this board ♥ | 150 Beiträge | 2070 Punkte


wenn du nicht willst, lösch es einfach uwu~


Nothing is true, everything is permitted.
We work in the dark to serve the light.
We are Assassins.

zuletzt bearbeitet 28.05.2014 07:11 | nach oben springen

#2

RE: Mermaid AU evtl[???] uwu"

in Rest ♥ 09.09.2014 05:07
von Sassmond • Chubby Rookie ♥ | 61 Beiträge | 610 Punkte

Ermüdet saß Desmond am alten alten Middletown Pier und schaute auf die gigantische Weite des Ozeans und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Abends, die ihm in den Rücken schienen. Er versuchte, dem Meer und den Möwen zu lauschen, sich für ungeübte hier am Pier für schwer erwies.
Denn hinter ihm erhob sich der alte Keansway Amusement Park, der schon lange vor Desmonds Zeit seine Glanzzeit erlebt hatte. Damals, als die ganzen Pier und Luna Parks groß inne kommen waren. Desmond öfter schon die alten, vergilbten, schwarz-weiß Bilder im Büro seines Chefs gesehen. Bilder von Menschen, die voller Stolz den Park zum ersten Mal in Betrieb Namen oder so.
Der Lärm von Park drang Bis zu ihm vor, doch er hatte es in den Jahren gelernt, zu ignorieren. Er wohnte schon seit fast 10 Jahren hier in Middletown, seit er mit 16 von zu Hause abgehauen war. Aus dem schrecklich konservativen und strengen Haushalt seiner Eltern auf einer Farm, mitten im Herzen von Nevada, also mitten im Nirgendwo.
Und seit fast 4 Jahren arbeitete er nun im Keansway Park an einer kleinen Cocktail bar und mit der Zeit wurde der Lärm zum Alltag und drängte immer weiter in den Hintergrund. Er drehte den Kopf ein wenig. In der immer schneller hereinbrechenden Abendlicht sah er, wie immer mehr Lichter in der nicht all zu weit entfernten New Yorker skyline, die er an die 10-15 Kilometer entfernt über dem Meer sehen konnte, angingen.
Er hörte langsam, wie der Lärm weniger wurde. Der Park hatte vor gut einer halben Stunde geschlossen und nun fuhren auch endlich die letzen nach Hause, was ihn endlich in der friedlichen Stille des Ozeans und den Vertrauen Geräuschen einer gewöhnlichen Nacht in New York ließen. Er nahm einen letzten Schluck von der Bierflasche, die er in der Hand hielt, holte seine Füße aus dem vom Sonnenlicht gewärmten Wasser, das langsam immer kühler wurde, stand auf und streckte sich. Er wollte sich gerade umdrehen und sich auf den Weg zu seinem Motorrad machen, als er auf dem alten Holz des Piers abrutschte und Rücklings ins Wasser fiel.
Panisch begann er, mit den Armen zu rudern, um sich irgendwie wieder an die Oberfläche zu bringen. (Seine nicht Vorhandene Schwimmfähigkeit unterstütze ihn dabei nicht gerade.)
Er riss die Augen auf, Salzwasser trat ihm unter Schmerzen in die Augen und erschwerten ihm das sehen noch mehr. In seiner blinden Panik riss er den Mund auf, um nach Hilfe zu rufen, was darin resultierte, dass er erstmal viel zu viel Meerwasser schluckte, als gut war. Nach einigen weiteren, vergeblichen versuchen, wieder Luft zu atmen Stadt Wasser, merke er, wie ihn langsam die Kraft verließ und et nur noch zusehen konnte, wie sich sich rettende Oberfläche immer weiter aus seiner Reichweite entfernte.
Gerade, als er dachte, dass es das für ihn war, als sein Leben schon begann, vor seinen Augen vorbeizuziehen, könnte er schwören, dass er was schwarzes am Augenwinkel vorbeiziehen sehen konnte, spürte dann einen eigenartigen Griff an seinen Brustkorb und dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Als er aufwachte, lag er, erschöpft und nass bis auf die Knochen am Rande des Keansway Strandes, unweit vom Pier entfernt, auf dem er vorhin noch gesessen war. Er holte einmal schnappartig Luft und musste anfangen, zu husten.
Als er sich endlich erholt hatte, blickte er sich um und bemerkte, dass die Dunkelheit mittlerweile vollkommen hereingebrochen war und, dass er höchstwahrscheinlich noch lebte. Er blieb noch einige Zeit sitzen, was ihm wie Stunden vorkam, um als zu verarbeiten, was gerade wohl geschehen war, begann sich dann, langsam aufzurappeln und sich erfolglos nach seinem Retter umzusehen, bevor er sich langsam, erschöpft, kalt und verwirrt zu seinem Motorrad und dann endlich nach Hause aufmachte.


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